Mit den Marienschwestern vom Karmel sind Gesundheitsspezialisten bei Klösterreich - Klösterreich
 

Mit den Marienschwestern vom Karmel sind Gesundheitsspezialisten bei Klösterreich

Veröffentlicht von waltergrafik am

Mit den Marienschwestern vom Karmel sind Gesundheitsspezialisten bei Klösterreich

Über 100 Jah­re prak­ti­sche Erfah­rung, u.a. in den Berei­chen Klos­ter­me­di­zin und ori­gi­na­le Kneipp-Kur, ste­hen hin­ter dem gesund­heit­li­chen Erfolg der Cur­häu­ser Bad Kreu­zen (1. Zen­trum für Tra­di­tio­nel­le Euro­päi­sche Medi­zin) und Bad Mühl­la­cken (Fas­ten, bewuss­te Ernäh­rung, Ent­gif­ten & Ent­schla­cken) in Oberösterreich. 

Urlaub im städ­ti­schen Klos­ter bie­tet das ruhi­ge und zen­tra­le Elia­s­haus im Mut­ter­haus in Linz. Die Mari­en­schwes­tern sind in der Erzie­hungs- und Bil­dungs­ar­beit, Alten- und Kran­ken­be­treu­ung tätig, sowie in der Para­men­tik. Sie bie­ten spi­ri­tu­el­le Beglei­tung und Exer­zi­ti­en an. Seit 2002 sind sie auch in der Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit in Ugan­da aktiv.

Die Kneipp­sche Natur­heil­kun­de wur­de in die Tra­di­tio­nel­le Euro­päi­sche Medi­zin inte­griert: Ihren Auf­trag sehen die Mari­en­schwes­tern vom Kar­mel dar­in, die seit Jahr­zehn­ten bewähr­te Kneipp­sche Natur­heil­kun­de auf­zu­grei­fen und mit den Erkennt­nis­sen von heu­te zu einer moder­nen, indi­vi­du­el­len und umfas­sen­den Gesund­heits­vor­sor­ge zu verbinden.

 

Die Traditionelle Europäische Medizin – TEM – und ihre Internationalität

Die TEM hat grie­chi­sche, römi­sche, viel­leicht auch ägyp­ti­sche Wur­zeln, und nahm ger­ma­ni­sche, kel­ti­sche und sla­wi­sche Impul­se auf. Als Wie­ge kann die Heil­kunst der Grie­chi­schen und Römi­schen Anti­ke ange­se­hen wer­den. Hip­po­kra­tes von Kos (460 bis 370 v. Chr.) und Gale­nus von Per­ga­mon und Para­cel­sus gel­ten als Begrün­der der Humo­ral­pa­tho­lo­gie (Vier-Säf­te-Leh­re). Der per­si­sche Arzt Avicen­na, der 1037 gestor­ben ist, hat das Wis­sen von Hip­po­kra­tes und Galen sys­te­ma­ti­siert und wei­ter­ent­wi­ckelt. All die­se Erkennt­nis­se und Stu­di­en waren Basis der euro­päi­schen Medi­zin­schu­len bis in die Neuzeit.

„Die wirk­sams­te Medi­zin ist die natür­li­che Heil­kraft, die im Inne­ren eines jeden von uns liegt“, mein­te Hip­po­kra­tes, grie­chi­scher Arzt und „Vater der Heil­kun­de“, wie er oft bezeich­net wird.
Bene­dikt von Nur­sia, Sebas­ti­an Kneipp, Hil­de­gard von Bin­gen und Tere­sa von Avila leg­ten über Jahr­hun­der­te den Grund­stein zur abend­län­di­schen Medi­zin. Pfar­rer Kneipp hat altes, teil­wei­se ver­ges­se­nes Wis­sen über Natur­heil­ver­fah­ren aus Biblio­the­ken aus­ge­gra­ben. Die­se hat er in den fünf Säu­len – Lebens­ord­nung, Heil­pflan­zen, Ernäh­rung, Bewe­gung und Was­ser & Wickel – zusam­men­ge­fasst. Heu­te wer­den sie nach moder­nen Erkennt­nis­sen der Medi­zin und Medi­zin­tech­nik weiterentwickelt.

Bei der TEM geht es nicht um Tech­ni­ken, als viel­mehr mit einem tra­di­tio­nel­len Blick­win­kel auf den Men­schen zu schau­en. Die Heil­mit­tel aus der TEM sind ganz­heit­lich wirk­sam, die Pflan­zen mit ihren vie­len Inhalt­stof­fen regu­lie­ren gan­ze Sys­te­me, etwa das Herz-Kreis­lauf­sys­tem oder das Nie­ren-Bla­sen­sys­tem. TEM hat prä­ven­tiv sowie bei psy­chi­schen Pro­ble­men viel zu bieten.

„TEM ist weder alter­na­tiv noch kom­ple­men­tär, son­dern Bau­stein inte­gra­ti­ver Medi­zin. Inte­gra­tiv­me­di­zin bedeu­tet: Wo immer eine the­ra­peu­ti­sche Res­sour­ce exis­tiert, die man in Prüf­ver­fah­ren als wirk­sam erwei­sen kann, ist die­se herz­lich will­kom­men“, so der TEM Exper­te Karl-Heinz Stein­metz. „Die Haupt­sa­che für den Men­schen ist die Natür­lich­keit und Ein­fach­heit in der gan­zen Lebens­wei­se. Alles was wir brau­chen, um gesund zu blei­ben, hat uns die Natur reich­lich geschenkt.“ (Zitat Pfar­rer Sebas­ti­an Kneipp).

 

Kontakt:

Mari­en­schwes­tern vom Kar­mel, Frie­dens­platz 1, 4020 Linz, +43 732 775654, , http://www.marienschwestern.at, www.tem-zentrum.at

Infor­ma­tio­nen bei der Klös­ter­reich-Geschäfts­stel­le, Her­mann Paschin­ger, AUSTRIA, 3491 Straß im Stra­ßer­ta­le, Straß­feld 333, Tel. +43 2735 5535–0, E‑Mail: , www.kloesterreich.at, www.facebook.com/kloesterreich.

Generaloberin der Marienschwestern vom Karmel - Foto: Marienschwestern vom Karmel

Generaloberin der Marienschwestern vom Karmel – Foto: Marienschwestern vom Karmel 

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