Ostern – Das Fest von Tod und Auferstehung Jesu Christi. - Klösterreich
 

Ostern – Das Fest von Tod und Auferstehung Jesu Christi.

Veröffentlicht von zwettl am

Fas­ten­zeit & Ostern

Ostern – Das Fest von Tod und Auferstehung Jesu Christi.

Fr, 22. März 2024 – So, 24. März 2024, ganztägig

Betrach­tung aus der Per­spek­ti­ve der Theo­lo­gie des Lei­bes nach JPII.

Frei­tag, 22. März (18.00) bis Sonn­tag, 24. März (12.00)

„O glück­li­che Schuld, welch gro­ßen Erlö­ser hast du gefun­den!“ (aus dem Oster­lob Exultet)

Die Gna­de, die von Kreuz und Auf­er­ste­hung fließt, bewirkt eine „Erlö­sung des Lei­bes“ nicht erst im Him­mel, son­dern hier und jetzt. Die Erlö­ser­lie­be Jesu befä­higt zur Hin­ga­be, setzt Mär­ty­rer frei, setzt Süch­ti­ge frei, heilt Ehen. Erlö­sung beginnt mit dem Ver­ste­hen von Eph 5, 24.

Als Mann und Frau schuf er sie, als Abbild Got­tes schuf er sie. (Gen 1, 27)
Gott hat am Kreuz sei­ne Eben­bild­lich­keit eingelöst.

Ins tiefs­te Inners­te unse­res Her­zen ist eine Sehn­sucht „ein­ge­schrie­ben“, eine Sehn­sucht wahr­haf­tig geliebt zu wer­den und zu lie­ben. Chris­tus ist gekom­men, um das Herz des Men­schen zu erneu­ern, um den Men­schen zu ermög­li­chen, dass sie das Leben haben und es in Fül­le haben“ (Joh 10, 10).

In den berühm­ten 129 Mitt­wochs­ka­te­che­sen (von 1979 – 1984) ent­fal­tet der Hl. Papst Johan­nes Paul II. eine Leh­re über die Schön­heit der mensch­li­chen Lie­be auf dem Fun­da­ment der Erlö­sung und der mensch­li­chen Erfah­rung. Der Papst spricht erhe­bend über die Kost­bar­keit der mensch­li­chen Sexua­li­tät und führt auf einer aben­teu­er­li­chen Rei­se in den inners­ten Kern mensch­li­cher Existenz. 

Ziel­grup­pe: Jeder, der die TdL ken­nen­ler­nen möchte.

<b<Leitung: Dipl. Päd. Johann Rot­ter, Akad. Refe­rent für die TdL nach J.P. II.

Kos­ten:
Kurs­bei­trag: € 40,00
Zuzüg­lich Pensionskosten

Grup­pen­grö­ße: 5 bis 25 Personen
Anmel­de­schluss: 14. März!

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